Danksagung
p. 229-230
Texte intégral
1Ségolène Le Men möchte ich von ganzem Herzen dafür danken, dass sie mein Habilitations-Forschungsprojekt, zu dem auch der vorliegende Text gehörte, angenommen und es mit Interesse, Wohlwollen und Aufmerksamkeit betreut hat. Diese Arbeit hätte nicht entstehen können ohne das Vertrauen und die Unterstützung von Thomas Kirchner, dem Leiter des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris und Vorsitzenden der Habilitationskommission, der den Gang der Forschungen mitvollzogen und diese stets gefördert hat. Den Kommissionsangehörigen Agnieszka Grudzinska, Jacques Leenhardt und Jean-Marc Poinsot bin ich zutiefst dankbar für die Aufmerksamkeit, die sie meinen Arbeiten geschenkt haben, für ihren kritischen Blick und ihre konstruktiven Anmerkungen, die wesentlich zum Zustandekommen dieser Schrift beigetragen haben.
2Diese Forschung ist eines der Ergebnisse des Projekts »OwnReality. Jedem seine Wirklichkeit. Der Begriff der Wirklichkeit in der Bildenden Kunst in Frankreich, BRD, DDR und Polen zwischen 1960 und 1989«, das von 2011 bis 2016 durch ein Starting Grant des ERC finanziert, am DFK Paris angenommen und durch dessen damaligen Leiter Andreas Beyer ermöglicht wurde.
3Das Engagement und die Ratschläge von Laurence Bertrand Dorléac, Danièle Cohn, Piotr Piotrowski und Martin Schieder als den für dieses Projekt zuständigen Senior Professors waren für die Durchführung der Arbeiten unverzichtbar; dafür sei ihnen hier gedankt.
4Regelmäßig kamen während dieser fünf Jahre in den Workshops des Projekts die Mitglieder des Teams zusammen: Maria Bremer, Constanze Fritzsch, Krzysztof Kosciuczuk, Laura Langelüddecke, Clément Layet, Sira Luthardt, Katrin Neumann, Clara Pacquet, Aneta Panek und Julie Sissia. Diese Begegnungen erbrachten erhebliche Bereicherungen, wofür ich den Genannten in hohem Maße verpflichtet bin.
5Meine Dankbarkeit gilt allen, die mir im Laufe dieser Jahre ermöglicht haben, in ihren Seminaren und Kolloquien den Fortgang der Arbeiten auf den Prüfstand zu stellen, und allen, die mir ihre Anmerkungen und Überlegungen haben zuteilwerden lassen: Jan Blanc, Françoise Coblence, Jean-Louis Cohen, Dario Gamboni, Marie Gispert, Christian Joschke, Béatrice Joyeux-Prunel, François Michaud, Jean Mortier, Annika Öhrner, Krzysztof Pomian, Roland Recht, Marielle Silhouette, Małgorzata Smorąg-Goldberg, Joanna Sosnowska, Kerstin Thomas, Caroline Van Eck, Tania Vladova und Gregor Wedekind.
6Die freundliche Aufnahme, die mir Gérard Audinet und Laurence Bardury im Archiv des Musée d’Art moderne de la Ville de Paris, Laurence Le Poupon in den Archives de la critique d’art in Rennes, Anka Ptaszkowska in Paris und Warschau, Anka Roberta Lazarus in der Bibliothek des Museums der bildenden Künste Leipzig und Joanna Sosnowska im Archiv des Instytut Sztuki Pan in Warschau angedeihen ließen, hat mir ermöglicht, diese Forschung zu einem glücklichen Ende zu führen, wofür ihnen mein großer Dank gilt.
7Nicht möglich gewesen wären diese Arbeiten ohne die Unterstützung des DFK Paris mit seiner Bibliothek, seiner Verwaltung, den Forschungswerkzeugen, die es zur Verfügung stellt, und seinen Mitgliedern, die die Entwicklungen des Projekts begleitet haben und denen ich herzlich dafür danke: Lena Bader, Juliane Braasch, Markus Castor, Julia Drost, Jörg Ebeling, Fernando Ferreira, Anne-Emmanuelle Fournier, Johannes Grave, Michael Heinrichs, Godehard Janzing, Katharina Kolb, Ralf Nädele, Ricarda Oeler, Moritz Schepp, Silke Schmickl, Sibylle Seelkopf und Thorsten Wübbena.
8Meinen Dank aussprechen möchte ich schließlich Stefan Barmann für die Übersetzung des Textes und Holger Steinemann für sein aufmerksames Lektorat. Lena Bader danke ich für ihre wohlwollende Unterstützung der Arbeit am Text, Sira Luthardt und Viviana Macaluso für ihre engagierte Mitarbeit an der editorischen Betreuung sowie Jacques-Antoine Bresch für seine grafische Gestaltung.
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